aus dem Netzwerk Insider März 2024
„Stell dir vor, du nimmst an einer Online-Präsentation teil. Draußen strahlt die Sonne, dein Schreibtisch biegt sich unter dem Berg an Aufgaben und dein E-Mail-Postfach quillt über. Und dann ist da diese Präsentation: inhaltlich irrelevant … eine Person, die monoton von Folien abliest, ohne einen Funken Interaktion oder Engagement. Und du wünschst dir, es gäbe einen Straftatbestand mit dem Namen: „Aktive Zuhörer-Sterbehilfe“.
Kennst du das? Diese Momente, in denen du dir wünschst, es gäbe eine bessere, spannendere Art, Informationen online zu vermitteln? Die gute Nachricht: Die gibt es. Doch zunächst stellt sich die Frage: Warum scheitern Online-Präsentationen so oft?
Als Präsentationstrainer, der bereits unzählige Präsentationen erlebt hat – und teilweise auch ertragen musste – habe ich drei Hauptprobleme identifiziert:
1. Mangelnde Relevanz:
Zu oft sind die Inhalte nicht auf die Erwartungen, Wünsche, Ziele und Probleme der Zuhörenden abgestimmt. Eine Präsentation, die keinen Bezug zum Publikum hat, ist wie ein Schiff ohne Kurs – es kommt nirgendwo an. Also stell dir die Frage: Kennst du die Erwartungen und Probleme deines Publikums? Bietest du passende und relevante Inhalte und Lösungen an?
2. Langeweile:
Stundenlange Vorträge, Textfolien-Fluten, keine Abwechslung – das ist der Stoff, aus dem die Langeweile gemacht ist. Das Publikum schaltet mental oft schon nach den ersten Minuten ab. Ohne die Dynamik einer Präsenzveranstaltung fällt es schwer, den Funken überspringen zu lassen. Ein Funke entzündet sich jedoch nur, wenn er zuerst im Sprecher lodert. In dir muss brennen, was du in anderen entzünden möchtest. Frag dich also: Wie ansteckend ist deine Begeisterung?
3. Einbahnstraßenkommunikation:
Viele Präsentationen gleichen einer Einbahnstraße, bei der die Informationen nur in eine Richtung fließen. Es mangelt an Interaktion, an einem echten Dialog mit dem Publikum. Dadurch entsteht keine wirkliche Verbindung oder Engagement. Die Teilnehmenden könnten genauso gut eine E-Mail lesen oder ein Video anschauen, bei dem sie die Freiheit haben, Teile zu überlesen oder zu überspringen. Stell dir daher die Frage: Wie kannst du deine Online-Präsentation so gestalten, dass die Teilnehmenden regelmäßig ihre Fragen, Themen und Wünsche einbringen können?
Wie du dich gut in Szene setzt
„Man kann nicht nicht kommunizieren“. Das gilt auch für den ersten Eindruck, den du innerhalb von Sekunden erweckst, nachdem deine Teilnehmenden deinen Ausschnitt sehen, den deine Webcam überträgt. Eine schlechte Ausleuchtung, Einblick in die Untiefen deiner Nasenlöcher und noch mit Vorbereitungsaufgaben beschäftigt – so hast du deine Chance auf einen guten ersten Eindruck verspielt.
Achte einmal auf die Medienprofis, wie z. B. in Nachrichtensendern Experten interviewt werden, wenn sie nicht im Studio sind. Meistens sieht man einen Ausschnitt vom Bauchnabel bis knapp über dem Kopf.
Hier sind meine wichtigsten Tipps für dich:
Das richtige Setting für Online-Präsentationen
Passender Hintergrund:
Dein Hintergrund ist die Leinwand, vor der du deine Präsentationskunst entfalten wirst. Sorge dafür, dass er ordentlich und professionell aussieht. Keine Wäscheberge oder unsortierte Bücherregale – es sei denn, sie erzählen eine Geschichte über dich, die du teilen möchtest. Virtueller Hintergrund ist eine Option, achte allerdings darauf, dass du dabei nicht gespenstisch wirkst, weil Ohren oder Haare plötzlich verschwinden und wieder auftauchen.
Kontrast Kleidung & Hintergrund:
Kleide dich so, dass du dich vom Hintergrund abhebst. Das hilft, die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Trage also keine weiße Bluse vor einer weißen Wand – es sei denn, du möchtest als schwebender Kopf erscheinen. Und achte auf einfarbige Kleidung. Denn Muster und Streifen können je nach Auflösung und Bildschirm den sogenannten Moirée-Effekt erzeugen (Flimmern). Das will und kann keiner lange sehen.
Beleuchtung:
Licht macht mehr aus, als du denkst. Eine schlecht beleuchtete Szene kann müde oder gar gruselig wirken. Nutze eine oder zwei zusätzliche Lampen, um dein Gesicht gleichmäßig auszuleuchten. So vermeidest du Schatten, die dich unvorteilhaft aussehen lassen.
Externes Mikro verwenden:
Der Ton macht die Musik – und in deinem Fall die Präsentation. Ein externes Mikrofon kann die Audioqualität massiv verbessern und sicherstellen, dass deine Botschaft klar und deutlich ankommt.
Kamera auf Augenhöhe:
Niemand schaut gerne hoch, auf jemanden herab oder blickt auf eine Glatze. Stelle sicher, dass deine Kamera auf Augenhöhe positioniert ist, um eine direkte und natürliche Kommunikation zu ermöglichen.
Kopf im oberen Bildausschnitt:
Dein Kopf sollte den oberen Bereich des Bildausschnitts einnehmen. Damit signalisierst du Präsenz und füllst den Bildschirm angemessen aus. Vergleiche das einmal mit einem Ausschnitt, bei dem man nur den Kopf sieht. Kein Vergleich, oder?
Augenkontakt = Blick in die Webcam:
Schließlich, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt: Augenkontakt. In einer Online-Präsentation bedeutet das, in die Webcam zu schauen, nicht auf den Bildschirm. So stellst du eine Verbindung her, als würdest du jeder Person direkt in die Augen sehen.
Mit diesen Tipps zu deinem Setting kannst du sicherstellen, dass deine Online-Präsentation nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell überzeugt.
Mehr Lebendigkeit und Interaktion in Online-Präsentationen
Mach deine Zuhörenden zum Mittelpunkt deiner Präsentation. Denke bei Präsentationen eher an Gespräche (bei dem du den höheren Gesprächsanteil hast) als an Vorträge.
Bestimmt denkst du jetzt: Ich muss doch so viel wichtigen Inhalt rüberbringen, da kann ich doch keine Zeit verschwenden, indem ich Fragen beantworte. Habe ich dich ertappt? Wenn ja, dann schau dir bitte „Die Zehn-Minuten-Regel“ an.
Diese Grafik ist das Ergebnis einer Studie, die die Aufmerksamkeit von Präsentationen in Präsenz gemessen hat! Kannst du dir vorstellen, dass die Aufmerksamkeit online noch geringer ist? Mach dir bitte also bewusst: Klar kannst du eine Stunde lang präsentieren und über wichtige Dinge sprechen. Doch wenn dir keiner mehr zuhören kann oder will, was bringt das?
Präsentationen leben von der Interaktion. Für die Zuhörenden muss klar sein, dass sie einen Unterschied durch ihren Input machen können. Schließlich hältst du die Präsentation für sie und nicht für dich.
Hier sind einige Techniken, die du einsetzen kannst, um deine Präsentationen effektiver und lebendiger zu gestalten.
1. Persönliche Ansprache:
Beginne damit, deine Teilnehmenden direkt anzusprechen, idealerweise sogar mit Namen. Dies schafft eine sofortige emotionale Verbindung. Eine persönliche Ansprache signalisiert, dass du nicht nur vor einem Bildschirm sprichst, sondern eine echte, menschliche Verbindung aufbaust.
2. Fragen:
Fragen sind mächtige Werkzeuge, um dein Publikum einzubinden. Sie regen zum Nachdenken an und ermutigen zur Interaktion. Durch Fragen kannst du überprüfen, ob deine Inhalte ankommen und gleichzeitig das Engagement der Teilnehmer fördern.
3. Beispiele:
Präsentiere Fälle oder Anwendungen, die deine Inhalte greifbar machen. Zeige auf, welche Relevanz deine Themen im Alltag der Zuhörer haben. Dies erhöht nicht nur das Verständnis, sondern macht die Präsentation auch viel interessanter. Ein Beispiel dafür: Wenn du eine Präsentation zum Thema IT-Security vor IT-Admins durchführst, dann mache dein Thema immer wieder für sie konkret, indem du Beispiele aus ihrem Alltag einfließen lässt. Immer wenn du das Gefühl hast, du bist in deinen Ausführungen zu theoretisch oder zu abstrakt, dann gewöhne dir folgende Formulierung an: „Lasst mich euch dazu ein Beispiel geben…“
4. Storytelling:
Menschen lieben Geschichten. Natürlich sollten sie online nicht zu lange dauern und gut zum Thema passen. Doch Storytelling ist ideal, um deine Inhalte lebendig und fesselnd zu präsentieren. Eine gut erzählte Geschichte kann komplizierte Sachverhalte vereinfachen und bleibt im Gedächtnis haften. Erzähle dabei eigene Geschichten, Geschichten aus deiner Branche, Geschichten von Kunden (ggf. anonymisiert) oder Geschichten, die erstmal gar nichts mit dem Thema zu tun haben, die du dann jedoch auf dein Thema überträgst. Meine Lieblingsgeschichte, wenn ich Menschen (z. B. IT-Admins) zum Handeln bewegen will, ist die folgende:
„Wisst ihr, warum der Elefant, ein so mächtiges Tier, sich von einem kleinen Strick am Hals, befestigt an einem Pflock im Boden, einschränken lässt? Die traurige Antwort: Der Elefant wurde schon als schwaches Baby an diesen Pflock gebunden. Trotz anfänglicher Versuche, den Pflock aus dem Boden zu reißen, lernte er, ich schaffe das nicht. Selbst als der Elefant heranwuchs, hinterfragte er nie wieder, ob der Pflock immer noch zu tief im Boden steckte.“ Und dann frage ich meine Teilnehmenden: „Haben auch wir uns in unserem Handeln an unsichtbare Pflöcke gebunden, die wir nie hinterfragt haben? Und wäre es nicht an der Zeit, neue Wege zu erkunden und Neues auszuprobieren?“
5. Stimmmodulation:
Deine Stimme ist ein mächtiges Instrument. Nutze unterschiedliche Tonlagen, Lautstärken und Sprechgeschwindigkeiten, um das Interesse deines Publikums wachzuhalten. Monotones Sprechen ist ein sicherer Weg, um Zuhörer zu verlieren. Hier in diesem Artikel darauf einzugehen ist natürlich schwierig. In einem Live-Training ist das zielführender.
6. Körpersprache:
Auch wenn du online präsentierst, ist Körpersprache wichtig. Gesten und Mimik können deine Aussagen unterstreichen und helfen, Emotionen zu übermitteln. Selbst kleine Gesten können einen großen Unterschied in der Wahrnehmung deiner Präsentation machen. Wichtig ist, die eigene authentische Körpersprache für das Online-Umfeld anzupassen.
7. Vergleiche:
Komplexe Themen können durch den Einsatz von Vergleichen (sog. Analogien) leichter verständlich gemacht werden. Sie helfen, abstrakte Konzepte mit bekannten Bildern zu verknüpfen und so ein besseres Verständnis zu erzielen. Stell dir vor, du wolltest die Blockchain ganz einfach erklären und dabei einen Vergleich verwenden. Dann könntest du sagen: „Blockchain kann man sich wie ein digitales öffentliches Notizbuch vorstellen, das von vielen Menschen gemeinsam genutzt wird. In diesem Notizbuch werden alle Transaktionen festgehalten, doch anders als bei einem herkömmlichen Buch können Einträge nicht einfach gelöscht oder verändert werden. Jeder, der Zugriff auf dieses Notizbuch hat, kann die Informationen sehen und überprüfen. Dies schafft Vertrauen, da keine zentrale Autorität die Daten kontrolliert, sondern sie von der Gemeinschaft überprüft werden.“
8. Medienvielfalt:
Setze verschiedene Medien wie Bilder, Videos, Flipcharts und Audio ein, um Abwechslung zu bieten und die Aufmerksamkeit hochzuhalten. Die richtige Mischung aus verschiedenen Medien kann deine Präsentation visuell ansprechend und einprägsam machen.
9. Umfragen und andere Feedback-Tools:
Eine weitere effektive Methode, um das Publikum einzubinden, sind Umfragen und Feedbackrunden. Teilnehmende meiner Seminare sind meist stark überrascht, wie einfach und effektiv dieses Tool ist. Bei MS Teams heißt die Funktion „Polls“; man kann natürlich auch andere Tools dafür verwenden. Dies fördert nicht nur die Interaktion. Ein schönes Beispiel für eine Umfrage, die nicht nur die Interaktion fördert, sondern dir auch wertvolle Erkenntnisse über deine Teilnehmenden liefert, ist der Entwurf in der Abbildung.
Neben den Umfragen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Tools, die je nach technischer Kompetenz bzw. Gruppengröße sinnvoll sind. Grundsätzlich lassen sich verschiedene Ziele mit Interaktionen verfolgen, die in der Interaktions-Matrix dargestellt sind.
Es ist deiner Kreativität überlassen, welche Interaktion du an welcher Stelle mit welchem Medium wählst.
Wichtig ist: Ermögliche es den Teilnehmern, ihre Meinungen und Gedanken auszudrücken oder aktiv zu beeinflussen, ob Thema A, B oder C als nächstes behandelt werden soll.
10. Souveräne Moderation:
Die Moderation von Interaktionen ist eine Kunst für sich. Es gilt, das Gespräch zu lenken, ohne dabei zu dominant zu wirken. Gute Moderatoren schaffen es, das Publikum zu beteiligen, Fragen effektiv zu adressieren und gleichzeitig die Kontrolle über den Ablauf zu behalten. Zum Beispiel ist es in einer Fragerunde wichtig, die Fragen schnell und präzise zu adressieren, während man jedem Teilnehmer das Gefühl gibt, gehört zu werden. Dabei ist es entscheidend, die Diskussion auf das Thema zu fokussieren und Abschweifungen zu vermeiden.
Moderieren und präsentieren sind keine angeborenen Fähigkeiten. Man kann dies trainieren und lernen. Zum Beispiel in meinen Trainings.
11. Anpassungsfähigkeit:
Sei bereit, flexibel auf die Bedürfnisse deines Publikums zu reagieren. Das kann bedeuten, die Struktur deiner Präsentation anzupassen, spontan auf Fragen einzugehen oder Themen zu vertiefen, die besonderes Interesse wecken.
Ich persönlich bin völlig fein damit, unterbrochen zu werden. Manchmal sage ich an dieser Stelle sogar: „Alles, was ihr sagen wollt, ist immer wichtiger als das, was ich gerade sagen wollte.“ Schließlich ist es meine Aufgabe, Wissenslücken zu schließen und für meine Teilnehmenden hilfreiche Impulse zu geben und nicht mein vorbereitetes Skript von Anfang bis Ende durchzuziehen.
12. Kontinuierliches Lernen:
Online-Präsentationen sind ein dynamisches Feld. Bleibe offen für neues Feedback, neue Ideen und Techniken. Dieser kontinuierliche Lernprozess hilft dir, stets frisch und relevant zu bleiben.
Mit diesen Techniken und Ansätzen bist du gut ausgerüstet, um deine Online-Präsentationen auf ein neues Level zu heben. Jede Interaktion, jede Frage und jedes Feedback bietet die Chance, eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen und eine wirklich bereichernde Erfahrung zu schaffen.
Hurra, eine technische Panne
In der Online-Welt sind technische Fähigkeiten unerlässlich. Natürlich solltest du deine Tools kennen: ob MS Teams, PowerPoint oder andere Präsentationssoftware. Technische Kompetenz hilft, Pannen zu vermeiden und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Doch kann immer mal etwas Unvorhergesehenes passieren: Ob unerwarteter Computerabsturz, Unterbrechung der Internetverbindung oder ein leer gewordener Akku – es gibt viele Herausforderungen. Und grundsätzlich 2 Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann:
- Sich fürchterlich aufregen und sich darum sorgen, wie das bei den Teilnehmenden ankommt
- Hinnehmen, dass weder Mensch noch Technik perfekt ist, nach einer Lösung suchen und mit möglichst viel Souveränität mit der Präsentation fortfahren
Sicherlich kannst du dir schon vorstellen, welche Lösung ich empfehle.
- Passieren mir Fehler? Klar.
- Gelingt es mir, immer gelassen zu bleiben und zu denken: Hurra ein Fehler? Natürlich nicht.
Doch je öfter mir ein Fehler passiert und ich daraus lerne und je souveräner ich damit umgehe, desto weniger ist es ein Problem – für mich und meine Teilnehmenden. Also sollte trotz guter Vorbereitung etwas schiefgehen, bewahre Ruhe und versuche, das Problem schnell und effizient zu lösen. Dein Publikum wird es schätzen, wie professionell du mit solchen Situationen umgehst.
Online sucks – im wahrsten Sinne des Wortes
Ein Experiment, das ich mit meinen Teilnehmenden in manchen Seminaren durchführe, nennt sich „Online sucks“ zu Deutsch: „Online schluckt“. Dabei lasse ich die Teilnehmenden über ein selbst gewähltes Lieblingsthema sprechen. Schon hier sieht man Emotion in Mimik, Wortwahl und Stimme. Anschließend fordere ich sie auf, ihre Emotionen und Ausdrucksweise um 100 % zu steigern.
Das Erstaunliche dabei ist, dass – obwohl die Präsentierenden denken, sie würden ihre Emotionen stark ausdrücken – die anderen Teilnehmenden im Chat berichten, dass sie nur eine Steigerung von etwa 30-50 % wahrnehmen.
Die Konsequenz daraus: Man darf online übertreiben. Denn es kommt eben nicht alles an. Online sucks eben.
Auf Wiedersehen todlangweilig – Hallo lebendige Online-Präsentationen!
Von den typischen Stolpersteinen bis zu den raffinierten Kniffen – ich hoffe, dieser Artikel hat dir einen kleinen Vorgeschmack gegeben, was alles möglich ist, wenn man seine Online-Präsentationen aufpeppt.
Jetzt bist du dran! Bist du bereit, deine Präsentations-Skills auf das nächste Level zu bringen? Dann komm zu meinem Online-Präsentations-Seminar „No more Death by Online Presentation“. Hier packen wir das ganze Paket aus: praktische Übungen, direktes Feedback und echten Austausch mit anderen, die auch genug von öden Präsentationen haben.
Ob du ein alter Hase im Präsentieren bist oder gerade erst anfängst, dein Publikum digital zu begeistern – dieses Seminar ist für alle, die Lust haben, ihre Online-Präsentationen richtig lebendig zu machen.
Ich freue mich, dich im Seminar zu sehen und zusammen deine Präsentationspower zu entfachen!