DSGVO-Dokumentation bei einer Videoüberwachungsanlage

Nach der Einführung in das Seminar „DSGVO-Dokumentation bei einer Videoüberwachungsanlage“ erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Fragen eine Aufsichtsbehörde bei einer anlassbezogenen Prüfung stellt und welche Unterlagen vorhanden sein müssen. Anschließend werden die einzelnen zu dokumentierenden Themen vorgestellt. Zu jedem Thema werden dann mögliche Inhalte präsentiert, die in die Dokumentation aufgenommen werden können oder müssen.

Jede Videoüberwachung ist anders und stellt unterschiedliche Anforderungen. Ob, wie detailliert und in welcher Form dokumentiert werden muss, hängt vom Einzelfall ab und muss letztlich zum Unternehmen passen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Warum Sie diese Schulung besuchen sollten:

Das Seminar erspart Ihnen die mühsame Einarbeitung in die beiden Themenkomplexe Videoüberwachung und Datenschutz. Sie erhalten konkrete Informationen, welche Pflichten Sie als Betreiber einer Videoüberwachungsanlage im Bereich der Dokumentation erfüllen müssen, um bei Prüfungen einer Datenschutzaufsichtsbehörde keine Nachteile wie Abschaltung oder Bußgelder zu erleiden. Ohne Kenntnis der Pflichten und Einflussfaktoren können Sie eine Videoüberwachungsanlage nicht sinnvoll planen und betreiben.

Sie bekommen einen kompakten Überblick über die gesetzlichen Anforderungen an die Datenschutzdokumentation. Die gewonnenen Erkenntnisse können Sie grundsätzlich auch auf andere Verarbeitungstätigkeiten übertragen.

Wichtig ist, dass nicht jede Videoüberwachung datenschutzkonform betrieben werden kann und jede Videoüberwachungsanlage im Einzelfall betrachtet werden muss. Eine Dokumentation ist nur dann aussagekräftig, wenn die Videoüberwachung rechtskonform ausgestaltet wurde. Das Seminar gibt ergänzende Hinweise, wo die größten Risiken für Unternehmen auch im Bereich der Dokumentation liegen und welche Fehler von Anfang an vermieden werden sollten.