Wireless: Technologievielfalt bleibt
Das erste Geleit aus dieser Feder sollte mit einer guten Nachricht beginnen: Das Wurmtal ist gerettet. Was diese Nachricht mit dem Netzwerk Insider zu tun hat, werden Sie beim Weiterlesen erfahren.
Dr. Behrooz Moayeri blickt auf über drei Jahrzehnte Projekterfahrungen zurück. Er gehört der Geschäftsleitung der ComConsult GmbH an und ist Leiter der ComConsult Akademie. Darüber hinaus betätigt er sich als Berater, Autor und Seminarleiter.“
Das erste Geleit aus dieser Feder sollte mit einer guten Nachricht beginnen: Das Wurmtal ist gerettet. Was diese Nachricht mit dem Netzwerk Insider zu tun hat, werden Sie beim Weiterlesen erfahren.
Viele Unternehmen und Behörden haben in den letzten Jahrzehnten das ComConsult-Angebot in den Bereichen Beratung, Planung und Fortbildung kennen- und schätzen gelernt. Die Vortragenden mit Projekterfahrungen in Fachgebieten machen das Fortbildungsangebot von ComConsult zu einer exzellenten Möglichkeit der Aneignung von Wissen genau in dem Umfeld, das jeweils aktuell von Interesse ist.
In einem atemberaubenden Tempo steigt die Intensität der Nutzung externer Clouds. Stellen Sie sich eine hypothetische Person vor, die bis vor zwei Jahren die IT in deutschen Unternehmen gut gekannt hat, zwei Jahre verreist war und jetzt wieder da ist. Diese Person würde die IT in vielen Unternehmen nicht wiedererkennen. Überwog bis vor zwei Jahren in Deutschland die Skepsis und Misstrauen, was die Nutzung externer Clouds betraf, wird sich unser imaginärer Wiederkehrer wie in einer Landschaft nach einem Dammbruch vorkommen. Alle Hemmung scheint verflogen. Hier und da kann man die Entwicklung nur noch als Flucht in die Cloud bezeichnen.
Neulich hatte ich die Gelegenheit, einen „Gebäude-Demonstrator“ zu besichtigen. Was wird dort demonstriert? Sie ahnen es bereits, es geht um die neuartigen Gebäude, in denen alles irgendwie automatisiert und vernetzt abläuft. Die Klimaanlage weiß, wann Sie den Besprechungsraum gebucht haben und heizt ihn schon einmal vor. Ihren Gästen weist ein illuminierter Teppichboden den Weg (kein Scherz, den gibt es wirklich; ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen). Und natürlich wartet der Aufzug schon und fährt Ihren Gast ins richtige Geschoss. Sollte wider Erwarten niemand zur Besprechung erscheinen und Sie vergessen, die Besprechung in Ihrem Kalender abzusagen, merkt die Gebäudesteuerung das und schaltet die Heizung kurzerhand wieder aus. Schöne neue Welt!
Mit VMware vSAN 6.7 Update 1 stehen neue Funktionen zur Verfügung. Dazu gehören die folgenden: Simulation der Auswirkung der Deaktivierung von Clusterknoten zwecks Wartung, Schätzung der Auswirkung von Deduplizierung und Kompresssion auf das Datenvolumen, Darstellung der Entwicklung der Deduplizierungs- und Kompressionsrate über die Zeit,
Power over Ethernet kombiniert Strom und Netzwerkanschluss. Je mehr Strom wir dabei transportieren können, desto weiter spannen sich die Anwendungsfelder. Und mit 100W lassen sich viele Technologien und Geräte betreiben. Dies reicht von der Beleuchtung über Medientechnik bis hin zu kompletten Arbeitsplatz-PCs.
Angeblich soll das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an einem neuen Dokument arbeiten, in dem auch auf den Abstand zwischen georedundanten Rechenzentren eingegangen werden soll. Wenn die Information stimmt, ist sie nachvollziehbar, denn das bisherige BSI-Papier ist ca. zehn Jahre alt und vor der Reaktorkatastrophe von Fukushima geschrieben worden.
Einige der jüngsten Projekte bei ComConsult zeigen, dass Container als ein neues Modell für die Implementierung neuer Applikationen Fahrt aufnehmen. Immer mehr Unternehmen führen dieses Modell in ihren Rechenzentren ein und implementieren dafür Lösungen, zum Beispiel von Docker oder Kubernetes. Damit stellt sich die Frage der Auswirkung auf RZ-Netze.
Mit IEEE 802.3bs-2017 liegt nun der Standard für Ethernet mit den Übertragungsraten 200 Gbit/s bzw. 400 Gbit/s vor. Der Standard sieht die Nutzung verschiedener Kombinationen von Gesamtbitrate (200 Gbit/s oder 400 Gbit/s), Bitrate pro Lane (25 Gbit/s, 50 Gbit/s oder 100 Gbit/s), Anzahl Fasernpaare (1, 4 oder 16) sowie Wellenlänge und Fasertyp (850 nm mit Multimode oder 1310 nm mit Singlemode) vor.
Mittlerweile gibt es verschiedene Verfahren für die Verschlüsselung von Daten in der Cloud. Zum einen unterstützen führende Cloud Provider wie Amazon und Microsoft die Verschlüsselung derart, dass das Schlüsselmanagement durch den Kunden wahrgenommen wird. Bei Microsoft zum Beispiel trifft man dabei auf alte Bekannte wie den Bitlocker, der zur Festplattenverschlüsselung eingesetzte Mechanismus, der auch in der Microsoft Cloud zum Einsatz kommt.
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