Wireless Security hört nicht beim WLAN auf!
Wenn man den Begriff „Wireless Security“ hört, denkt man meist an die Verschlüsselung von WLANs (mit WPA3 und Wi-Fi 6 aktuell sehr relevant) oder den Einsatz von IEEE 802.1X im WLAN.
Dr. Markus Ermes hat im Bereich der optischen Simulationen promoviert und Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht. Teil seiner Promotion waren Planung, Aufbau und Nutzung von verteilten und Höchstleistungs-Rechenclustern (HPC). Bei der ComConsult GmbH berät er Kunden im Bereich Rechenzentren, wobei seine Hauptaufgaben bei Netzwerken, Storage und Cloud-basierten Diensten liegen. Seine Kenntnisse im HPC-Bereich geben zusätzlich Einblicke in modernste Hochleistungstechnologien (CPU, Storage, Netzwerke), die in Zukunft auch im Rechenzentrum Einzug erhalten können.
Wenn man den Begriff „Wireless Security“ hört, denkt man meist an die Verschlüsselung von WLANs (mit WPA3 und Wi-Fi 6 aktuell sehr relevant) oder den Einsatz von IEEE 802.1X im WLAN.
Vor über 20 Jahren hat ComConsult im allerersten Netzwerk Insider einen Artikel veröffentlicht. Thema war eine revolutionäre neue Netzwerk-Technologie: 1000BASE-T. Gigabit-Netzwerk über Kupferkabel, das muss man sich mal vorstellen!
Eineinhalb Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO ist ein Zwischenfazit angebracht. Bußgelder für den nicht DSGVO-konformen Umgang mit personenbezogenen Daten werden häufiger und höher. Wo es in anderen EU-Ländern in den neunstelligen Bereich geht, zieht Deutschland mit ersten achtstelligen Bußgeldern nach [2]. Um die Berechnung der Bußgelder transparenter zu gestalten, wurde außerdem eine Berechnungsgrundlage [1] veröffentlicht. Und vor Kurzem wurde ein Datenleck bekannt, bei dem es viele Beteiligte auf verschiedensten Ebenen gab und neue spannende Fragen aufgeworfen wurden.
Monitoring ist doch leicht zu verstehen – eine Monitoring-Lösung, alles Wichtige einbinden und angepasst darstellen, bei Ausreißern Alarm geben, fertig. Mit der aktuellen Monitoring-Praxis hat dieses einfache Bild jedoch wenig zu tun.
Automation und Betriebsoptimierung sind die großen Themen in unseren Rechenzentren. Der erste wichtige Schritt war die Virtualisierung von Servern. Um die beiden anderen Bereiche Storage und Netzwerk ebenfalls auf eine virtualisierte Ebene zu heben, stehen mittlerweile seitens der Hypervisor-Hersteller leistungsfähige Tools zur Verfügung. Damit ist das sogenannte Software-defined Datacenter (SDDC) in greifbarer Nähe. Was ist aber mit der zugrunde liegenden Hardware?
Die Grundlage für eine umfassende und nachhaltige Informationssicherheit bildet ein sogenanntes Information Security Management System (ISMS), in dem Organisation, Rollen und Verantwortlichkeiten sowie ein Richtlinienapparat für die Informationssicherheit festgelegt werden.
Spectre und Meltdown – ein Synonym für den Fokus auf Leistungsfähigkeit bei der Entwicklung von Prozessoren und die mangelnde Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten. Was zu den Anfangszeiten des Internets noch wenig Relevanz hatte, ist in Zeiten von Cloud und gemeinsamer Nutzung von Infrastruktur umso kritischer. Innerhalb von etwas mehr als einem Jahr hat sich aus zwei Sicherheitslücken mittlerweile ein ganzer Zoo entwickelt, der in wenige Gattungen unterteilt werden kann. Was gibt es Neues? Welche Auswirkungen haben die Lücken? Was sagen Experten dazu?
Die Absicherung von Daten, speziell in mandantenfähigen Umgebungen, stellt eine Herausforderung dar. Eine Verschlüsselung auf mehreren Ebenen ist hier ein sinnvolles Werkzeug. VMware bietet in seiner Produktpalette verschiedene Verschlüsselungsmöglichkeiten, von denen die „vSphere VM Encryption“ den neuesten Ansatz darstellt. Voraussetzung für die Nutzung ist die Lizenzstufe „Enterprise Plus“.
In den meisten Unternehmen haben Daten einen enormen Wert. Seien es Pläne für neue Produkte, die die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen sollen oder Daten, die aufgrund rechtlicher Vorgaben verfügbar sein müssen. Diese Daten befinden sich im Allgemeinen auf einem zentralen Speicher, …
Der Betrieb von georedundanten Rechenzentren spielt für unsere Kunden immer häufiger eine Rolle. Der Weg zu einem solchen Szenario kann einige Stolpersteine aufweisen. Die erste große Herausforderung für die Einrichtung von georedundanten Rechenzentren ist die Standortwahl. Dabei muss für die Kopplung der georedundanten Rechenzentren in erster Linie auf die Kabellänge der Verbindung (Kopplungslänge) und die (reale) geografische Distanz geachtet werden. Diese fallen im Allgemeinen unterschiedlich aus.
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