Vorteile von SFP28

SFP28-Ports haben den Vorteil, dass sie Transceiver für 1 bis 25 Gbit/s aufnehmen können. Genau das, was ein RZ-Betreiber mit unterschiedlich alten Servern und Anwendungen mit sehr unterschiedlichem Bitratenbedarf braucht.

Nachlese: Technologietage 2020

IT wird mit der Digitalisierung noch stärker zur Schlüsseltechnologie für jedes Unternehmen. Die wichtigsten IT-Trends in 2021 werden sein: Operative IT-Sicherheit, sichere Cloud-Nutzung, LAN-Design im Spannungsfeld zwischen Standards und proprietären Lösungen, Mix aus WiFi und Mobilfunk sowie virtuelle Kommunikation und Zusammenarbeit aus der Cloud.

Homeoffice wird bleiben – na und?

Die Corona-Situation hat auch da die Tür zum Arbeiten im Homeoffice geöffnet, wo dies bislang kategorisch ausgeschlossen oder nicht erwogen wurde. Wenn man auf die grundsätzlich gemachten Erfahrungen aufsetzt, kann dies auch nach der Pandemie eine wertvolle Erweiterung der Möglichkeiten zur Einbindung von Personal sein. Allerdings muss man ein paar Lehren aus dem Betriebsalltag Homeoffice-fähiger Ausstattung ziehen und sich Lösungen überlegen, um nicht unnötig in bekannte Fallen zu tappen.

Apple Silicon – Nischenprodukt oder Vorbild?

Dass Apple die Macs auf eigene CPUs umstellt, ist schon seit der Einführung des iPad Pro erwartet worden. Jetzt ist es endlich soweit, und die ersten (nicht besonders leistungsfähigen) Macs mit „Apple Silicon“ sind verfügbar. Aber spielt das in Unternehmen überhaupt eine Rolle? Werden andere Hersteller ihre Produktpalette im Bereich Client und vielleicht sogar Server auch bald umstellen? Um diese Frage zu beantworten, folgt eine genauere Betrachtung der Hintergründe und Auswirkungen.

Warum sich RZ-Verantwortliche für Betriebsredundanz entscheiden

Laut BSI-Definition kann man erst ab 200 km Abstand zwischen RZ-Standorten von Georedundanz sprechen. Zwischen 200 km entfernten Standorten ist Synchronisation von Daten meistens nicht möglich. Letzteres schützt vor Datenverlust und ist nach BSI-Definition nur im Modus Betriebsredundanz möglich. Typisch sind redundante RZs in derselben Metropolitan Area, aber mit Anschluss an verschiedene Bereiche der Energienetze und der Providerinfrastrukturen.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: Storage und zugehörige Netzwerke

Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk Insider ein Artikel veröffentlicht, der die Veränderungen in der Storage-Landschaft betrachtete und die Auswirkungen auf das Netzwerk nicht ignorierte. Damals waren Gigabit-Ethernet und lokale Festplatten im Server noch der Status quo. Was hat sich hier getan? Wie sieht Storage heute aus?

Nachlese UCC-Tage 2020

Die Kommunikation im Jahr 2020 kommt mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. Dies gilt insbesondere für Veranstaltungen wie dem jährlich stattfindenden ComConsult-UC-Forum. Eine Präsenzveranstaltung mit großem Plenum, einer Ausstellung und lebhafter Happy Hour war in diesem Jahr nicht durchführbar. Stattdessen gab es eine Premiere: Die ComConsult-UCC-Tage, eine reine Online-Veranstaltung, ganz im Sinne der Zeit, sowohl im Format als auch inhaltlich.

Betrieb von modernen I(o)T-Systemen organisieren

Technik wird zunehmend smarter. Immer neue Produkte brechen alte Denkweisen und Betriebsabläufe auf. Geräte, egal ob Telefon, Armbanduhr, Glühbirne, Stromzähler, Autos oder sogar Teppiche sind mittlerweile smart. Sie kommunizieren meist IP-basiert miteinander, mal mit unserem Wissen, manchmal auch ganz eigenständig, und bilden somit das Internet of Things (IoT).

Hintertüren in Verschlüsselung für Sicherheitsbehörden

Und wieder gibt es nach einem Anschlag die Diskussion, ob er vermeidbar gewesen wäre, wenn man die verschlüsselte Kommunikation des Täters hätte auswerten können. Aber wie kann so etwas funktionieren, wenn überhaupt? Was sind die Schwierigkeiten, wie wird die Diskussion momentan geführt und auch in den Medien wahrgenommen? Ein kurzer Exkurs zu einer schon lange geführten Debatte

Haben Sie schon mal den Polizeifunk abgehört?

Nein? Aber Sie haben bestimmt schon gehört, dass man damals Radios mit einem kleinen Eingriff so verstellen konnte, dass sich der Abstimmknopf – bildlich gesprochen – weiter nach links drehen ließ. Links hörte man bei ca. 87 MHz den „Europieps“ und darunter dann den Polizeifunk im 4m-Band. Es wurde in analoger Frequenzmodulation (FM) gesendet.