Unikernel: Container 2.0?

Moderne Softwarearchitekturen basieren auf Microservices. Zurzeit sind Container dabei das Mittel der Wahl. Einige Fachleute halten Container für eine Übergangstechnologie und sehen Unikernel als den logischen nächsten Schritt.

Function-as-a-Service (FaaS) im eigenen RZ

Serverless Computing, auch Function-as-a-Service genannt, stellt die Betreiber der dazugehörigen Infrastruktur vor völlig neue Herausforderungen. Während die Entwickler entlastet werden, müssen die Rechenzentrumsbetreiber die entstehende Lücke füllen. Wie hängt das zusammen?

Wird MPLS von EVPN abgelöst?

MPLS wird seit Jahren sowohl im WAN als auch im Campusnetz eingesetzt. Ethernet Virtual Private Network (EVPN) kann MPLS sinnvoll ergänzen, aber auch ersetzen. EVPN bietet alles, was für mandantenfähige Campusnetze gebraucht wird, vor allem Layer-2- und Layer-3-Dienste sowie Unterstützung in Chip-Sätzen mit Bitraten im Bereich 100 Gbit/s und mehr.

Gebäude der Zukunft: IT-Infrastruktur für die digitalisierte Raumdecke

Die zunehmende Digitalisierung moderner und vor allem neuer Gebäude geht damit einher, dass insbesondere die Verkabelungsinfrastruktur den derzeit nur schwer absehbaren Anforderungen gerecht wird und demzufolge frühzeitig geplant werden muss.

Die Kunst des Schwachstellenmanagements

Manche Schwachstellen und damit verbundene Sicherheitsvorfälle sind spannend wie ein Krimi und wahre Lehrstücke, um die Herausforderungen der operativen Informationssicherheit in den Netzen der modernen IT zu illustrieren.

Windows 7 ist tot, es lebe Windows 10. Stimmt leider nicht!

Nach wie vor ist Windows 7 auf circa 25 % aller Desktops weltweit in Betrieb. Und der Großteil dieser Installationen dürfte auf den kostenpflichtigen Extended-Security-Updates-Support von Microsoft „verzichten“. Die Risiken für die Unternehmen, die Windows 7 weiterhin betreiben, sind jedoch hoch, …

Zentraler oder dezentraler Internetzugang?

Viele Organisationen betreiben einen zentralen Internetzugang für eine Mehrzahl ihrer Stand-orte. Das bedeutet, dass der Weg zum Internet für die nichtzentralen Standorte zunächst über ein privates Wide Area Network (WAN) zum zentralen Standort führt und es erst dort ins Internet geht. Dies ist auch als „Backhauling“ bekannt.

IPv6-Multicastrouting im Gebäudenetz

Multicasts sind eine Seltenheit in unseren Netzen. Gelegentlich kommen sie bei Standardprotokollen wie OSPF oder VRRP vor. Programme, die Multicasts nutzen, sind hingegen eine Rarität.

Li-Fi statt Wi-Fi?

Dass Licht zur Übertragung von Daten geeignet ist, weiß man schon wegen der Glasfasertechnik. Das Kabel braucht man nur, da man Licht nicht „verlegen“ kann. Licht hat eine Frequenz zwischen 789 und 385 THz. Wie die GHz-WLAN-Bänder, eignet es sich somit auch zur Datenübertragung über die Luftschnittstelle.

WLAN-Mesh im Business-Umfeld?

Die neueste WLAN-Generation WiFi-6 ist da und hält nun auch im Bereich der Mesh-Infrastrukturen Einzug. Im Consumer-Markt gibt es seit Kurzem die ersten 11ax-fähigen Mesh-Knoten. Geworben wird mit vergleichsweise hohen Datenraten und den vielen technologischen Neuerungen des aktuellsten Standards IEEE 802.11ax.