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Systematische Weiterbildung für Netzwerk- und IT-Professionals
Mit seinen über 15.000 eingetragenen Lesern gehört der „Der Netzwerk Insider“ seit über 20 Jahren zu einem der führenden deutschen Technologie-Magazinen.
Der Netzwerk Insider vertritt die Sichtweise von Technologie-Anwendern und bewertet Produkte und Technologien im Sinne der wirtschaftlichen und erfolgreichen Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis. Durch seine strenge wirtschaftliche Unabhängigkeit (keine Hersteller-Anzeigen) kann er es sich leisten, Schwachstellen und Nachteile offen anzusprechen. Der Netzwerk Insider ist bekannt für seine kritische, herstellerneutrale und fundierte Technologie-Bewertung durch erfahrene Experten der Branche.
Der Bezug des Netzwerk Insiders ist kostenlos und wird Ihnen per E-Mail als PDF-Download und alternativ als Webversion zur Verfügung gestellt.
von Dr. Johannes Dams
Immer wieder thematisieren wir im Insider die Herausforderungen von Netzwerkplanungen im Rahmen von Bauprojekten. Zuletzt sowohl auf unserer Sonderveranstaltung Netze als auch in einem Insider-Artikel vom Oktober 2023 von Sven Tekaat [1]. Während die Planung und Begleitung der Umsetzung von Netzwerken in Bauprojekten für uns zum Alltagsgeschäft gehören, ist es für die IT-Verantwortlichen unserer Kunden häufig eher eine Ausnahme vom Betriebsalltag. Welches Unternehmen baut schon ständig neue Standorte und Gebäude?
von Prof. Dr. Tobias Fertig
Die Blockchain-Technologie steht oft in einem schlechten Licht, da nicht selten hoher Stromverbrauch und unregulierte Spekulationen mit Kryptowährungen in den Köpfen präsent sind. In den letzten Jahren haben sich jedoch die Technologie, die Standards und die Tools enorm weiterentwickelt. Die Anzahl der Entwickler von Smart Contracts wächst, und immer mehr Anwendungsfälle für Smart Contracts werden identifiziert. Dennoch fehlt einiges an Arbeit, um eine breite Akzeptanz der Technologie zu erzielen.
von Dr. Behrooz Moayeri
In mehreren aktuellen Projekten müssen wir die Beschaffung von LAN- und WLAN-Komponenten planen, zum Beispiel weil die bestehenden Komponenten das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben. Nun stellt sich die Frage, ob alle neuen LAN- und WLAN-Komponenten von einem Hersteller stammen sollten.
von Dr. Markus Ermes
Es ist schneller passiert, als ich es persönlich vermutet hätte: Es wurde eine Sicherheitslücke in Virtualisierungslösungen von VMware (bzw. jetzt Broadcom) bekannt, die einen Ausbruch aus virtuellen Maschinen erlaubt und alle gängigen Produkte betrifft. Dabei gibt es gute und schlechte Nachrichten:
Die gute Nachricht ist, dass bereits Patches für die Sicherheitslücke existieren.
Die schlechte Nachricht ist, dass mit dem Ende der kostenlosen ESXi-Version nicht alle Nutzer davon profitieren können.
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