Emotet gibt keine Ruhe – was man daraus lernen kann
12.02.2019 / Oliver Flüs / Leiter des Competence-Centers IT-Service
Mittlerweile gab und gibt es Emotet-Meldungen in mehreren „Wellen“. Emotet führt dabei mehrere unschöne Eigenschaften „moderner“ Attacken vor. Das Erkennen von Fake-Mails und darin enthaltener „Schädlinge“ wird immer schwieriger, die Gefahr einer Infektion trotz Schutzmaßnahmen eher größer als geringer. Schadcode wird schrittweise nachgeladen, was das erfolgreiche „Säubern“ erschwert. Neues Aufsetzen ist dann im Zweifel sicherer. Hier lohnt sich ein Check-Up: Wie schnell können Systeme für verschiedene Nutzer(gruppen) neu installiert werden? Muss und kann man das verbessern? Ist im Notfall klar, welche „Rechner“ zuerst dran sind und warum?