Kostenlos: Cloud Management Platforms – Alles hört auf (m)ein Kommando
Moderne IT-Umgebungen umfassen eine Vielzahl von Komponenten. Auf Hardware-Seite reden wir von der Netzwerk-Infrastruktur über Server bis hin zu Sicherheitskomponenten. Auf Software-Seite kommen verschiedene zentrale Dienste wie Datenbanken, Active Directory und Konsorten dazu, außerdem noch Tools für Entwicklung, Automatisierung und Überwachung. Einige der Komponenten sind häufig „historisch gewachsen“. Wenn dann auch noch moderne Konstrukte wie Software-Defined Storage oder Software-Defined Networking hinzukommen, verschwimmen die Grenzen immer weiter. Und dann ist da ja auch noch die Cloud…
Dies alles will beherrscht werden, und das natürlich mit möglichst wenig Aufwand und möglichst kurzen Bearbeitungszeiten. Welcher Nutzer ist schon bereit, drei Wochen auf ein neues System zu warten, wenn er bei AWS, Azure, Google und Konsorten innerhalb von fünf Minuten eine virtuelle Maschine haben kann?
Ein möglicher und sinnvoller Lösungsansatz sind sogenannte „Cloud Management Platforms“, kurz CMPs. Die Hersteller solcher Lösungen werben mit einer umfassenden Unterstützung aller möglichen Umgebungen, sowohl im Rechenzentrum als auch in der Cloud, und einer Steuerung aus einem zentralen Tool mit verschiedenen Ansichten für die Vorbereitung, Bestellung und Administration von Systemen, inklusive aller beteiligten Netzwerk- und Sicherheitskomponenten.
Doch ist das alles wirklich so schnell, einfach und einheitlich? Und wie betreibt man eine solche Lösung?
In diesem kostenlosen Webinar geht unser Experte genau auf diese Fragen ein.
Zusammenfassung der Inhalte des Webinars:
- Cloud Management Platform – technische Grundlagen
- Versprechen der Hersteller
- Realitätscheck
- Auswirkungen auf den Betrieb
Neue Prozessoren braucht das Land – Sicherheitsfeatures und -lücken in modernen Prozessor-Architekturen
Spectre und Meltdown – Auswirkungen auf das Rechenzentrum
Verteilter Storage erhält Einzug in reguläre Rechenzentren