Die klassische Büroarbeitsplatzverkabelung erlebt eine Verdrängung durch drahtlose Netze: In immer mehr modernen Bürogebäuden verzichtet man auf eine hohe Anzahl von Tertiäranschlüssen im Umfeld des Arbeitsplatzes. Stattdessen wird eine ausreichende und großzügige Versorgung der Flächen durch WLAN-Technologie geplant. Jetzt sind die zur Anbindung der Access-Points benötigten Datenanschlüsse nicht grundsätzlich völlig anders in der Qualität als der Port für Notebook, Drucker oder dergleichen, doch unterscheidet sich die Planung in ein paar zentralen Punkten. Das beginnt bereits mit der Frage, mit welcher Übertragungsqualität sich die Zukunft am besten vorbereiten lässt, reicht 1 Gigabit/s oder müssen es schon 10 Gigabit/s sein. Was macht man, wenn im Bestand keine Klasse-E_A-Verkabelung vorhanden ist – alles raus und neu? Wie sinnvoll sind Verkabelungskomponenten jenseits der Kategorie-7A? Wie geht man mit Überlängen um? Welche Norm ist überhaupt zuständig für eine „WLAN-Verkabelung“? Gibt es Besonderheiten bei der Datenverkabelung im Outdoor-Bereich?

Zusammenfassung der Inhalte des Webinars:

Das Webinar geht auf viele interessante Punkte ein, die man im Rahmen der Planung berücksichtigen sollte. Es ist praxisorientiert und vermeidet übertriebene Ansprüche, die besagen, dass nur das Beste akzeptabel ist. Themen sind u.a.:

• Sicherstellung einer ausreichenden Datenrate
• Sicherstellung einer ausreichenden Stromversorgung
• Sicherstellung einer ausreichenden Portanzahl
• Sicherstellung eines ausreichenden Schutzes

Preis
kostenlos (1 Stunde)